Obwohl Thailand seit 1950 regelmäßig an den Olympischen Spielen teilnimmt, hat das Land nicht besonders viele Medaillen gewinnen können. Die erste Teilnahme erfolgte 1952 in Helsinki, Finnland.
Thailands erster Olympiasieger war Pluemjit Thinkaow, die 2016 mit der Frauen-Volleyballmannschaft die Bronzemedaille gewann.
Der erfolgreichste thailändische Olympiateilnehmer ist Suthep Kritsanakorn, ein Boxer, der in den 1970er Jahren fünf Goldmedaillen gewann.
Thailand hat in der Geschichte der Olympischen Spiele insgesamt 38 Medaillen gewonnen, darunter 11 Gold-, 8 Silber- und 19 Bronzemedaillen.
Bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen gewann Thailand insgesamt 9 Medaillen, was ihre bisher beste Ausbeute ist.
Thailand hat auch einige erfolgreiche Athleten in den Disziplinen Gewichtheben, Taekwondo, Badminton und Boxen.
Thailands Paralympic-Team hat auch einige Erfolge erzielt und mehrere Medaillen bei den Paralympischen Spielen gewonnen, vor allem im Gewichtheben und Leichtathletik.
Insgesamt hat Thailand eine solide Olympia-Geschichte, obwohl nicht so erfolgreich wie einige andere Länder in der Region.
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